Robert K.

Robert K

Sein Workshop:

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Robert K. Physiotherapeut

Arbeitet und lehrt seit über 20 Jahren als Physiotherapeut mit dem Schwerpunkt auf spannungsbedingten Beschwerden, Überlastungszuständen und atemgesteuerten Bewegungen. Im tiefsten Herzen Mechaniker.

Leben und Wirken ist vom Höhlen- und Apnoetauchen sowie von Yoga beeinflusst. Ausbildner in diversen Rettungsorganisationen, Berufstaucher im Ruhestand. Er hält Fortbildungen in Atemtechniken, atemgesteuerter Bewegung und Tauchen. Spielt gerne mit dem eigenen Atem - und dem von seinem Gegenüber.

  

  

Nach dem Atem

RobertWS-atmen2Was passiert, wenn der Atem unseren Körper verlässt?

Dieser Workshop spielt mit dem Augenblick danach. Mit den vielen hunderten von Augenblicken, die zwischen der Ausatmung und dem ambitionierten Wunsch des Körpers nach dem nächsten Atemzug stehen. Mit dem Erlebnis der inneren Ruhe und Gelassenheit, der Stärke, dem Genuss, nicht einatmen zu müssen. Nicht sofort. Wir erforschen den Umgang mit dem Einatemreiz, mit der Angst, die danach kommt und experimentieren mit Strategien, diese Angst zu bewältigen. Wir biegen die Zeit. Um dann gestärkt mit der Einatmung erneut dem Leben zu begegnen. Eine Grenzerfahrung im eigenen Körper.

Der Workshop arbeitet primär mit dem eigenen Körper. Gegen Ende können Partner die Einatmekontrolle unterstützen.

Was braucht es dazu: Freie Atemwege in Rückenlage, bequeme Kleidung.

  

  

  

  

  

  

HautReise

RobertWS-HautReiseEine sinnliche Wanderung an die Triggerpunkte unseres Körpers.

Das Nervensystem unter der Haut bietet unzählige Möglichkeiten für einen genussvollen Umgang miteinander. Und zwar stufenlos regelbar von sanft bis schmerzhaft, von beruhigend bis aufputschend. Dieser praxisorientierte Workshop richtet sich an alle, die tiefer in die Faszination Haut und Gewebe eintauchen wollen.

Inhalt:

   * Nervengeflechte: Berührungssensible Stimmungsmacher

   * Druck und Dehnung: Von angenehm entspannend bis böse schmerzhaft

   * Schmerzpunkte: Ein Aha-Effekt, ganz ohne Spielzeug

   * Wo Vorsicht geboten ist: Was welche Gewebe nicht vertragen

   * Erste Hilfe für genervte Strukturen

Wir arbeiten an der Haut und entledigen uns zumindest teilweise unserer Kleidung.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Photos: © Mika Wißkirchen