Laudana

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Laudana arbeitet überwiegend als Produzentin für Film und Fernsehen, als Autorin und Regisseurin. Sexualität hat sie schon seit frühester Jugend fasziniert. Reizend fand und findet sie besonders die Facetten, die verborgen werden. Spannungsreich erlebt sie es, die Grenzen auszuloten oder gar zu überschreiten: Als elementarer Ausdruck der menschlichen Existenz, der in letzter Konsequenz keine Kompromisse zulässt. Wie weit gehen Menschen, was alles tun sie in ihrer Sexualität – mit sich, mit anderen? Kontrolle, Unterwerfung, Hingabe, Schmerz, Lust – die Libido als Lebenstrieb. Sie liebt das Spiel mit Elementarem, Naheliegendem, Distanz und Nähe.

  

  

  

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Für eine gewisse Zeit ist die Schulklasse wie eine Familie. Ihre Mitglieder nehmen verschiedene Rollen ein – es ergeben sich unterschiedliche Dynamiken. Als Oberhaupt fungiert die Lehrerin, verantwortlich für Erziehung und Bildung. Sie steuert, vermittelt, motiviert, belohnt, straft und lässt strafen…

Seit Jahren ist für mich das "schoolplay" mein liebstes Rollenspiel. Denn es lassen sich so herrlich viele Elemente verbinden und mein Spieltrieb kann sich optimal austoben. Meist ist der Unterrichtsinhalt ziemlich kinky, meine Unterrichtsmethode ist meist streng, manchmal ungerecht und oft "double bind"… Die Lust und den Fluss dieses Spieles möchte ich mit Euch teilen, indem ich anrege und gerne auch anleite.

Aus den Teilnehmern bilden sich Gruppen mit Lehrern und Schülern. Erfahrungsgemäß ist eine Gruppe von 5 Personen für eine Autoritätsperson ganz gut handhabbar. Sollte die Gruppe etwas gößer sein, bietet es sich an, "assistant teachers" und "prefects" zu ernennen.
Ich bin nicht selber „Lehrerin“, sondern führe in das Thema ein und bin dann, wenn sich Gruppen gebildet haben, Ansprechpartnerin, berate und kontrolliere...

Wer kann mitmachen? Alle: Ausprobierer, Anfänger, Spielkinder, Subs, Bottoms, Tops, Master, Mistresses, Switcher… Es sind keine Accessoires oder Vorbereitung nötig. Einzig und allein ein ausgeprägter Spieltrieb ist vonnöten. Eine Portion Humor schadet auch nicht.

Bitte bringt einen Rohrstock und/oder Holzlineal mit sowie ein Schreibheft oder einen Block und einen Stift...

  

  

  

  

  

Dienen

"Upstairs – Downstairs"
oder: Der Traum vom Dienen

Eine reine D/s-Beziehung oder auch -Session hat ganz andere Reize, Herausforderungen und Befriedigungen als beispielsweise das ausschließliche Spiel mit Schmerz. Wenn auch nicht unkörperlich, konzentriert sich ein starkes Machtgefälle doch zu 100% auf geistig-seelische Vorgänge.

Im Laufe meiner SM-Entwicklung merke ich, wie wichtig mir Hingabe, Gehorsam und der „Schmelz im Auge des oder der Untergeben“ geworden sind. Welch' tiefe Befriedigung, die über das erotische hinausgeht, für mich in einem gelungenen D/s-Moment liegt… Jetzt weiß ich, dass deshalb also „Das Haus am Eaton Place“ (engl. Titel: „Upstairs – Downstairs“) meine Lieblingsserie war!

Lasst uns spielen! Tops und bottoms finden sich ein, um Konstellationen auszuprobieren. Nicht im steten Wechsel, sondern mit dem oder den Partnern, mit denen Du Dich im Workshop zusammenfindest. Knien, Fußmassage, ein Möbelstück sein - sind die einfachen Varianten. Bis hin zum komplexen Bedienen: Erahnen, was der/die Top will, die Befriedigung in der Erfüllung seiner/ihrer Wünsche… Und wie kann Top effektiv und freudvoll führen?

Diese und andere Fragen werden weniger in der Diskussion, als vielmehr im spielerischen Miteinander erfahren."

Bitte bring Massageöl, Handtuch oder andere möglicherweise benötigte Accessoires für Deinen Lieblingsservice mit!