Atma Pöschl

atma

Ihr Workshop:

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www.institut-atma.at

  

Atma Pöschl arbeitet als Körpertherapeutin in Wien. Sie studierte an der UC Los Angeles Intime Heilmassage, prozessorientierte Körperarbeit und Integrative Körperpsychotherapie. Zentrales Thema ihres persönlichen Werdeganges war immer die Frage, wie wir in Kontakt mit unseren Gefühlen unser lebendiges Potenzial ganz entfalten können. Als Körpertherapeutin gilt ihr spezielles Interesse der heilsamen Arbeit mit Berührung. Ihre Einzelarbeit und Seminare (auch zum Thema BDSM) sind Lehrstunden, in denen wir den Körper als Tür zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille erfahren können. Atma begleitet Genießer_innen, auch mit Gewalterfahrung und ohne Berührungserfahrungen, zu einer auf allen Ebenen befriedigenden Sexualität. Sie schätzt den Mut, neue Wege in Körperarbeit, Therapie und Medizin zu gehen und leitet in Wien seit 2011 ihr eigenes Institut.

  

  

  

Nazi Fetisch - Spiel mit dem TraumaAtmaWS-Foto 1

Wir sind Kinder von Opfern, Täter_innen, Menschen, die nichts tun konnten oder wollten um den Holocaust zu verhindern. Wir sind immer beides, Täter_in und Opfer. Und manche von uns lieben es, bewusst mit dieser Dynamik zu spielen.

Fast jede Familie in Österreich, Deutschland und Europa hat ihre Täter_innen und Opfer des Nationalsozialismus: Wie kann ein gefühlter Umgang mit dieser Vergangenheit aussehen? Wir wollen das Thema Nazi näher ran holen und erstmal Spüren, was das mit uns macht! Wir wollen Fragen stellen, ohne Antworten zu geben.

Bitte nimm an diesem Workshop nicht teil, wenn das Thema so weit außerhalb deiner gefühlten Komfortzone liegt, dass du über „die Guten“ und „die Bösen“ diskutieren willst. Diese Diskussion ist etabliert: Es gibt genügend Orte, wo sie geführt wird.

Bist du bereit, dich auf deine Gefühle einzulassen und dir selbst zu begegnen? Willkommen sind Menschen mit Interesse an Selbsterfahrung, Entwicklung und Heilung, die sich vom Thema möglicherweise auch aufgrund ihrer eigenen Familiengeschichte angesprochen fühlen. „Heilung“ bedeutet: mit all unseren Gefühlen ganz wir selbst sein.

Ein Workshop für Menschen, die vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und familiärer Traumata emotionalen Kontakt mit sich selbst suchen.

mehr unter: nazi-fetish.html